In Österreich hat der Oberste Gerichtshof ein Urteil gegen zwei Hanfbauern aufgehoben, die Hanf in größerem Stil angebaut haben und Joints im Freundeskreis weitergegeben haben.
Zuvor waren die beiden Männer in erster Instanz zu Strafen von zehn und zwölf Monaten verurteilt worden.
Der Oberste Gerichtshof sah nun das erste Urteil gegen die Männer als falsch an, da die Männer den Hanf hauptsächlich nur für eigene Zwecke gebraucht hatten. Das Klagenfurter Landgericht musste die Männern nun frei sprechen.
Quelle: shortnews.de