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Nun aber drohen ihnen Anklagen wegen gesetzeswidrigen Anbaus von Betäubungsmitteln sowie fahrlässiger Brandstiftung. Allerdings ermittelt die Kripo noch gegen Unbekannt. Der Hausverwalter gab den Ermittlern an, der Anbau im Hinterhof sei untervermietet. Dort hatten die Mieter auf zweimal 100 Quadratmetern im Erdgeschoss und im Obergeschoss große Beete mit Bewässerungs- und Beleuchtungssystemen angelegt. 3000 Hanfpflanzen gediehen offenbar prächtig. Für die Polizei eindeutig „eine Profi-Indoorplantage”. Hanf wird als Marihuana konsumiert oder zu Haschisch weiterverarbeitet.