Gestrecktes Gras hält uns schon lange in Atem. Jetzt ist im Netz eine schöne Parodie auf das besonders perverse Produkt Brix aufgetaucht …
„Brix – gutes Gras zu versauen und Millionen Menschen weltweit zu gefährden, war noch nie so einfach… und legal“
„Legalisiert Eigenanbau für medizinische Zwecke! Stoppt den Anreiz zum illegalen Anbau mit Streckmitteln!“
Beim DHV haben wir seit nun 3 Jahren intensiv mit dem Thema Streckmittel in Cannabis zu tun – und es wird immer schlimmer. Gerade Brix spielt dabei eine große Rolle. Brix wird in Australien und den USA hergestellt und dient ausschließlich dem Strecken von Cannabis. Es besteht aus Zucker, Hormonen und flüssigem Plastik, in das die Blüten vor der Trocknung getaucht werden. So können kriminelle und skrupellose Dealer auf Kosten der Gesundheit ihrer Kunden mit einfachen Mitteln den Gewinn erheblich erhöhen. Verbrixtes Gras ist auf den ersten Blick kaum zu erkennen.
Bei den zahlreichen Rückmeldungen unseres neuen Streckmittel-Melders sind etliche Brix-Fälle aus dem gesamten Bundesgebiet dabei.
Nur eine Legalisierung von Cannabis oder zumindest im ersten Schritt der legale Eigenanbau weniger Pflanzen zum Eigenverbrauch kann die Konsumenten zuverlässig vor solchen Gesundheitsgefahren schützen!
Falls euch verbrixtes oder sonstwie gestrecktes Gras in die Hände fällt: Konsumiert es nicht und werft es eurem Lieferanten vor die Füße! Dass viele Kiffer diese Seuche ergeben hinnehmen und wirklich jeden Sch*** rauchen, fördert letztendlich diese Entwicklung.
Quelle: Hanfverband.de