
Don’t Smoke it – Ride it! Empfehlen uns die cleveren Burschen von Cannaboard und haben damit gar nicht einmal so unrecht. Die Vorteile der unkoventionellen Decks liegen auf der Hand: Der Werkstoff Hanf ist ökologischer als Holz und weitaus stabiler. Bis man aus einem Ahornbaum ein Skateboard herstellen kann, muss er nahezu 80 Jahre lang wachsen! Der Hanf für ein Cannaboard braucht gerade mal sechs Monate auf seinem Weg vom Samen bis zum Gewebe.
Doch es ist dennoch ein langer Weg vom Zögling zum Brett. Der Grundbestandteil jedes Cannaboards ist das grobe Hanfgewebe, das aus der Rohfaser der Pflanze und eine Menge Garn hergestellt wird. Zwischen den einzelnen Gewebelagen verlaufen in den Cannaboards zudem Fäden aus den High-Tech-Fasern Kevlar und Kohlefaser (Carbon). Obwohl der Anteil von Kevlar und Carbon nur etwa 5% beträgt, verlaufen durch die enorme Feinheit dieser Fasern in jedem Cannaboard bis zu 800.000 Meter dieser Fäden. Das Ergebnis: eine unglaubliche Festigkeit der Decks!
Diese Komponenten werden zusammengefügt zu den Cannaboard Skate- und Longboard-Decks. Die Grafiken werden durch ein spezielles Verfahren „in“ die Oberfläche hineingedruckt und garantieren beinahe Unverwüstlichkeit. Durch die Harzbeschichtung auf der Unterseite sind endless Slides kaum Grenzen gesetzt. Und so manch einer fühlt sich zurück versetzt in die Mittneunziger und die Zeit der ersten Slickdecks. Jedoch ist die Harzbeschichtung der Cannaboards weitaus robuster und widerstandsfähiger. Und das Deck selbst hält ebenfalls weitaus länger als ein herkömmliches Wood-Deck. Ausprobieren!
Weitere Infos und Shop: http://www.cannaboard.de/