Die speziell konditionierte Hanffaser – Einblasdämmung wird durch einen Fachbetrieb eingebracht. |
Hanffaser – Dämm – Wolle
- normierter und überwachter Baustoff
- Wärmedämmung für diffusionsoffenes Bauen
- schalldämmendes Material ohne Schadstoffe
HDW Einblasdämmung
- Steildach – und Flachdach – Dämmung
- Aussenwand – und Fassaden – Dämmung
- Holzrahmenbau und Dachgeschossausbau
- Hohlraumdämpfung und Deckendämmung
Bauphysikalische Eigenschaften – HDW ED
= 0,045 W/mK
- Dichte: 50 kg/m³
- kWLG 045 / 091
- statische Wärmeleitzahl: 0,045 W/mK (Rechenwert 0,048)
- dynamische Wärmeleitzahl: 0,91 m²/h
- spezifische Wärmekapazität: c = 2,2 kJ/kgK
- Brandschutzklasse : „C-s2,d0“ („B1“: schwer brennbar)
- Schallabsorptionsgrad bei 3 cm Dämmstärke: a = 0,55 (H)
- Temperaturleitfähigkeit: a = 0,409 mm²/s
- Wasserdampfdiffusion ca. µ = 1 bis 2

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hallo guten morgen 🙂Einbaurichtlinien Das Einbringen der Hanf – Einblasdämmung darf nur durch einen autorisierten Fachbetrieb gewährleistet werden. Die Einbaurichtlinien sind diesem Fachbetrieb bekannt, der für die richtige Einbringung Sorge trägt. So ist durch den Fachbetrieb u.a. zu gewährleisten dass das Befüllen der Ecken sorgfältig erfolgt, damit keine Hohlräume und somit Wärmebrücken entstehen. Das benötigte Einbringgewicht und das Verdichten der Hanffaser – Einblasdämmung wird durch den Fachbetrieb gewährleistet. Es ist immer besser etwas mehr als zu wenig Dämmstoff einzubringen. Sämtliche bauphysikalischen Eigenschaften werden mit höherer Dichte besser. Die Wärmeleitfähigkeit wird niedriger, die akustische Hohlraumdämpfung wird größer und auch das Brandverhalten wird mit höherer Dichte günstig beeinflusst. Bei der Verwendung von Holzwerkstoffplatten darf der Steher- oder Trägerabstand nicht zu groß werden, da sonst die Platten ausbeulen können. Dies kann auch dadurch verhindert werden, dass an der Außenseite stärkere Querhölzer angeordnet werden, die gleich als Unterkonstruktion für die Außenschalung dienen.
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from: hanffaser.de