Kiffen beugt vor!
Die wenigsten Kiffer sind im Rausch Aggressiv, Kiffen gegen Aggressionen beugt also bei vielen das Krankenhaus oder den Knast vor.
Vor allem Männlich jugendliche haben ein gesteigertes Aggressionsverhalten, welches sie offensichtlich in Kombination mit Alkohol nicht in den Griff haben. Es gibt allerdings auch manch einen, der nicht getrunken, sondern einen Joint geraucht hat und dabei steht’s friedlich blieb. Durchaus kann man beim Kiffen etwas übertreiben. Das ist aber im Verhältnis nur ein kleines Problem, was meist bis zum nächsten Tag wieder ausgestanden ist, ohne dass andere Mitmenschen darunter leiden mussten.
Gerade Alkohol lässt manche Menschen mit Aggressionen besonders schnell auf Rot und Tunnelblick schalten. Manche Kneipe oder Diskothek, sind meist schon bekannt für Schlägereien, im gegensatz dazu, gibt es keine Coffeeshop, dem solch einen Ruf vorauseilt. Solange einem nicht die Polizei auf den Fersen sitzt, kann kiffen bei Aggressionskranken also eine Lösung sein.
Gerade in der heutigen Leistungsgesellschaft braucht jeder einmal einen ruhigen Moment, um abzuschalten und zur ruhe zukommen. Das gilt für den Körper und Geist, dass man gelegentlich einfach einen Gang runter schalten muss, um auf lange Sicht weiter zu kommen. Mit einem Joint kann man sozusagen in wenigen Sekunden ein andere Stimmung erzeugen und die ganzen Alltagsprobleme beiseitelegen. Nicht nur junge Menschen benötigen eine Pause hin und wieder. Die meisten Personen werden durch den Alkoholeinfluss jedoch enthemmt und stülpen ihre schlummernden Defizite nach außen, welches vielfach keinen guten Eindruck hinterlässt.
Wie wir feststellen ist Kiffen also eine Möglichkeit, um einfach mal das Alltagsleben beiseite zu schieben und abzuschalten. Wer im Suff zu Aggressionen neigt und damit ab und an mal richtig dumm auffällt, sollte sich fragen, ob denn unbedingt der Alkohol notwendig ist oder ob man vielleicht im Haschisch den besseren Begleiter finden kann um sein Aggressionspotenzial los zu werden.